Saisonabschlussfeier 2019

Neuer Vereinsmeister 2019 im Bild 3v.R. Michael Benner.

Über eine sehr positive Beteiligung bei den diesjährigen Stadt- und Vereinsmeisterschaften freuten sich die Verantwortlichen des Tennisclubs Windischeschenbach. Vierzehn aktive Spieler hatten sich für die von Juli bis September durchgeführten Wettkämpfe eingeschrieben. In der Hauptgruppe Herren-Einzel setzte sich nach fantastischen und überaus spannenden Spielen Michael Benner an die Spitze und darf sich zum neuen Stadt- und Vereinsmeister 2019 beglückwünschen lassen. Den zweiten Platz erreichte Clemens Sammet vor Michael Arnold, der im Spiel um Platz drei Florian Kupsch besiegte. Neben der Hauptrunde wurde auch eine B-Gruppe ausgetragen. Hier durften sich die Verlierer der ersten Partien nochmals gegeneinander messen. Diesen Wettbewerb gewann Markus Schandri vor Tobias Kaufmann. Tobias Schattenkirchner sicherte sich vor Lukas Birkner den dritten Platz.

Im Doppelwettbewerb wurden die Spielpartner zugelost. Mannschaftliche Atmosphäre hinderte nicht daran, um jeden Punkt fast bis zur körperlichen Erschöpfung zu kämpfen. Thomas Benner und Bernhard Birkner, das vom Alter mit Abstand reifste Team, durfte den jüngeren Doppeln zeigen, dass in diesem Wettbewerb neben spielerischer Klasse auch Feinabstimmung zwischen den Partnern entscheidend ist. So gewannen sie den Meistertitel vor dem Team Michael Benner / Wolfgang Fuchs. Den dritten Platz belegten Michael Arnold mit Clemens Sammet vor Tobias Schattenkirchner /Tobias Kaufmann.

Erfreulich anzumerken war auch das große Interesse der Bevölkerung an den Meisterschaften. Bei jeder Begegnung begeisterten sich Verwandte, Bekannte und Freunde an den Ballwechseln und belebten das Vereinsgeschehen positiv. Bei einer kleinen Saisonabschlussfeier im Tennisheim ehrten Vorstand Hubert Käck sowie Sportwart Bernhard Birkner die jeweiligen Sieger. Statt der üblichen Pokale erhielten die Sieger jeweils eine eigens von der BioBäckerei Forster kreierte Tennisschläger-Breze. Gefeiert wurde wie immer bis in die Morgenstunden.

Tennisclub fit für den Winter

Spielfreude und Teamgeist waren letztendlich entscheidend, dass der Windischeschenbacher Tennisclub erstmals in seiner Vereinsgeschichte eine Herrenmannschaft für die Winterrunde 2019/2020 meldet. In der Bezirkslasse I wird es ab Oktober zu heißen Duellen mit Vereinen aus der nördlichen Oberpfalz kommen. Die jeweiligen Heimspiele finden in der Tennishalle am Postkeller Weiden statt. Gespielt wird in einem Viererteam mit Einzel und Doppel. Die Ergebnisse werden immer aktuell auf der Vereins-Homepage bekannt gegeben und gehen auch in die aktuelle LK-Ranglistenwertung des Bayerischen Tennisverbandes ein. Der TC Windischeschenbach freut sich, nun auch im Winter in der Tennisszene präsent zu sein und wird so sicherlich den Bekanntheitsgrad des Vereins und natürlich auch der Stadt erhöhen. 

Manfred Riebl feiert 70. Geburtstag

Seinen langjährigen Diensten zum Dank wurde Manfred Riebl bereits 2013 zum Ehrenvorsitzenden ernannt sowie mit der Verdienstnadel in Silber vom BLSV ausgezeichnet. Nun feierte das Urgestein des Tennisclubs Windischeschenbach seien 70. Geburtstag, was die aktuelle Vorstandschaft zum Anlass nahm, ihren „Mane“ ordentlich zu gratulieren. Riebl, seit 1978 Mitglied des Vereins, war langezeit selber aktiver Spieler und für seine Vorhand gefürchtet. Von 1985-1991 und von 1995-2003 leitete er als erster Vorstand die Geschicke des Tennisclubs. In seine Amtszeit fielen der Bau des vierten Platzes, eine finanzielle Konsolidierung des Vereins, zahlreiche Vereins- und Stadtmeisterschaften sowie das 25-jährige Jubiläum. Mit großer Begeisterung organisierte er Fahrten nach Hamburg, Berlin, Dresden, Prag oder Wien. Legendär waren wohl die „Inselfeste“, von denen alle Beteiligten noch heute schwärmen. Aktuell ist er noch immer als Ausschussmitglied aktiv an den Entscheidungen des Vereins beteiligt und hier mit seiner ruhigen, kompetenten und freundlichen Ausstrahlung gerne sowie immer wieder dringend gesuchter Ansprechpartner für Probleme jeder Art. Riebl freut sich derzeit, seinem Enkel den „Weißen Sport“ schmackhaft zu machen. Auch die Tatsache, dass der Tennisclub in Windischeschenbach wieder einen enormen Aufschwung erlebt, entlockt den „Technischen Baurat in Ruhestand“ ein Lächeln. „Es ist schön zu sehen, dass die Arbeit Früchte trägt und die jüngere Generation das Ruder bzw. den Schläger in die richtige Richtung führt“. Hubert Käck, aktueller Vorsitzender des Tennisclubs, bedankte sich auch bei Ingrid Riebl, die die Aktivitäten ihres Mannes stets mitgetragen hat. Ohne Ihre Unterstützung wäre es dem Jubilar wohl nicht möglich gewesen, so viele unschätzbare Dienste für den Verein zu leisten.

Im Bild v.l.n.r. Hubert Käck, Manfred Riebl, Martina Weber, Jürgen Walberer, Bernhard Birkner

Bilanz Sommer-Saison 2019

Eine durchaus gelungene Sommer-Saison darf sich der Tennisclub Windischeschenbach für 2019 registrieren. Nach Beendigung aller Medenspiele Mitte Juli zog der Verein eine positive Bilanz. Die „Herren“ errangen einen guten dritten Platz mit 8:6 Punkten in der Kreisklasse II. Lag man lange Zeit in der Spielrunde aussichtsreich an der Tabellenspitze, reichte es schließlich nicht zum erhofften Aufstieg. Die entscheidenden Partien gegen die Mitkonkurrenten wurden leider dann doch deutlich abgegeben.

Die „Herren40“, durch ihren Aufstieg im letzten Jahr zum ersten Mal in der Bezirksklasse I angetreten, schafften den gewünschten Klassenerhalt. Mit nur einem Sieg in der Gruppe, welcher aber recht eindeutig für die Windischeschenbacher entschieden wurde und weiteren relativ knappen Ergebnissen landete das Team am Ende auf einem vierten Platz.

So wird auch im nächsten Jahr wieder hochklassiges Tennis auf der Anlage an der Rundschleif präsentiert, zumal sich erneut Verstärkung angekündigt hat. Da der Zuwachs an Spielern sowie das Interesse am Tennissport stetig zunimmt, ist auch die Meldung einer weiteren Mannschaft für 2020 in Planung.

Bewirtung bei Garten Punzmann

Tennisclub bewirtet die Gäste bei Garten Punzmann am „Tag der offenen Tür“

An den Tagen der "Offenen Tür" am 11. und 12.05.2019 beim Garten Punzmann in Menzlhof übernahm der Tennisclub Windischeschenbach wie jedes Jahr die Bewirtung der Gäste. Obwohl sich an beiden Tagen das Wetter nicht optimal präsentierte, durften wiedererwarten mehrere tausend Besucher mit Getränken, Bratwürsten, Leberkäse sowie Kaffee und Kuchen versorgt werden. Viele helfende Hände wurden benötigt, um dem Ansturm gerecht zu werden. Ein großer Dank gilt dem Veranstalter Garten Punzmann für das entgegengebrachte Vertrauen, den zahlreichen aktiven Vereinsmitgliedern und Helfern sowie allen Spendern der tollen Kuchen- und Tortenkreationen. Der Erlös der Veranstaltung fließt direkt in die aktuelle Vereins- und Jugendarbeit.

 

                   "Die Besten"                               Zwei Alte und ein Junger                           "Die Zweitbesten"

Preisschafkopf 2019

Reinhard Hübner mit bestem Blatt 

Nach einjähriger Pause veranstaltete der Tennisclub Windischeschenbach wieder seinen traditionellen Preisschafkopf. Zahlreiche Kartenfreunde folgten der Einladung ins Vereinsheim, das um 20 Uhr schließlich bis zum letzten Platz gefüllt war. Vorsitzender Hubert Käck (3.v.li.) hieß alle Schafkopfer willkommen und wünschte ihnen viel Glück bei der Punktejagd.

Mit 105 Punkten belegte Reinhard Hübner (3. v.re.) den 1. Platz und erhielt vom Vorsitzenden den Hauptgewinn über 150 €. Den zweiten Rang und somit ein Preisgeld von 100 € erreichte mit 101 Punkten Rudi Schösser (rechts) vor Richard Dürmann (2. v. li.), der sich mit 96 Punkten den dritten Platz erspielte und 50 € mit nach Hause nehmen durfte. Ein Fass Bier als Trostpreis für den letzten Platz rettete Alfons Triesl (li.) den Abend. Manfred Riebl (2. v. re.), der wie immer in gewohnt ruhiger und professioneller Manier als Turnierleitung fungierte, und Hubert Käck bedankten sich zum Schluss bei allen, die seit Jahren durch ihre Teilnahme am Preisschafkopf den Verein unterstützen. Ein besonderer Dank ging an die Helfer, welche sich bestens um das leibliche Wohl der Gäste kümmerten sowie an die Geschäftswelt und Sponsoren für die zur Verfügung gestellten Sachpreise.

Herrenteams 2019

 

Bericht von Wolfgang Fuchs - Der Neue Tag - O-Netz 17.04.2019

Bereit für den Aufstieg

Der Tennisclub Windischeschenbach tritt in dieser Saison wieder mit zwei Mannschaften an. Die "Herren 40" wollen alles daran setzen, nach ihrem Aufstieg im Vorjahr die Klasse zu halten. Für die "Herren" steckt der Sportwart die Ziele hoch.

Die "Herren 40" des TC Windischeschenbach mit Thomas Benner (von links), Tobias Kaufmann, Markus Schandri, Hubert Käck, Clemens Sammet und Bernhard Birkner müssen sich durch ihren Aufstieg in die Bezirksklasse 1 auf einige Neuerungen einstellen.
von Wolfgang Fuchs Kontakt Profil

Es knistert, als sich einige Spieler der "Herren" und "Herren 40" zum vorerst letzten Hallentraining im Postkeller treffen. Der Sommer naht, und die Vorfreude auf die neue Saison steht den Sportlern ins Gesicht geschrieben. Am Samstag, 4. Mai, kommt um 13 Uhr der TSV Erbendorf zum ersten Freundschaftsspiel auf die Anlage "An der Rundschleif". Eine Woche später ist es dann soweit, wenn am Sonntag, 12. Mai, das Herrenteam nach Erbendorf fährt und den Lokalrivalen zum ersten Punktspiel herausfordert. Die "Herren 40" empfangen am Samstag, 18. Mai, den TSV Tännesberg zum ersten Heimspiel der Saison.

Die Eschawecker sind bereit, die Plätze präpariert, das Vereinsheim glänzt und die Ambitionen sind hoch. "Für das Herrenteam ist ganz klar der Aufstieg das Ziel", stellt Sportwart Bernhard Birkner klar. Mit Michael Benner und Florian Kupsch ist Verstärkung hinzugekommen, und auch Birkners Sohn Lukas steht schon in den Startlöchern. Bevor die "Herren" das Ziel Aufstieg erreichen können, müssen sie sieben Spiele bestreiten.

Auf die „Herren 40“ kommen durch ihren Aufstieg in die Bezirksklasse 1 einige Umstellungen zu. Anstatt wie bisher mit vier müssen sie in dieser Liga mit sechs Spielern antreten. Als Verstärkung ist Michael Arnold hinzugekommen. Damit die Einzelpartien bei Heimspielen parallel ausgetragen werden können, hat der Verein einen dritten Platz hergerichtet. Die Anreise zu Auswärtsbegegnungen werde "umfangreicher" sein als bisher, betont Birkner. Die Spieler müssen für Auswärtsspiele unter anderem bis nach Sulzbach-Rosenberg reisen. Mit entsprechender Unterstützung durch die Zuschauer sei das "Minimalziel Klassenerhalt" jedoch "erreichbar".

https://www.onetz.de/oberpfalz/windischeschenbach/bereit-fuer-aufstieg-id2697429.html

Tennis weiter auf Erfolgskurs

Der Tennisclub Windischeschenbach nimmt 2019 wieder mit zwei Mannschaften an den offiziellen Wettkämpfen der Verbandsrunde teil.

Das Herrenteam startet in der Kreisklasse 2 und hat insgesamt sieben Spiele zu bestreiten. Nachdem sich die Mannschaft sportlich verstärken konnte, wird in naher Zukunft ein Aufstieg angepeilt. Inwieweit dies heuer schon zu realisieren ist, hängt wohl von der jeweiligen Tagesform ab.

Durch den Aufstieg der „Herren 40“ in die Bezirksklasse 1 sind einige Neuerungen zu bewältigen. So muss in dieser Liga mit sechs und nicht wie die letzten Jahre mit vier Spielern sowie auf allen drei vorhandenen Plätzen angetreten werden. Die Anreise zu Auswärtsbegegnungen ist umfangreicher und bei Heimspielen sind die freiwilligen Helfer zur Bewirtung der Gäste wohl um einiges mehr gefordert. Aber alle Aktiven des Tennisclubs zeigen sich zuversichtlich und motiviert, diese Herausforderungen zu meistern und den erhofften Klassenerhalt zu erreichen.

So darf man sicherlich interessante und spannende Spiele auf der Anlage „An der Rundschleif“ erwarten. Die Bevölkerung ist zu den Heimspielen wieder eingeladen, das Tennisheim entsprechend bewirtschaftet. Die jeweiligen Termine werden in der Tageszeitung sowie im Internet auf der Homepage angekündigt.

Arbeitsdienst 2019

Zur Vorbereitung auf die Sommersaison 2019 trafen sich einige aktive Mitglieder am Samstag, 13. April bereits in den frühen Morgenstunden, um die Tennisanlage aus dem Winterschlaf zu holen. So wurden die Linien abgedeckt, die Terrasse gereinigt, alle Bänke, Stühle und Tische gesäubert und erstes Unkraut entfernt. Erfreulicherweise erhöht sich die Anzahl der freiwilligen Helfer kontinuierlich von Jahr zu Jahr, und so konnten die geplanten Arbeiten noch vor der verdienten Mittagspause beendet werden. Nun kann die Besandung der Plätze beginnen, welche von einer Firma übernommen wird. Anschließend hofft man, der Witterung abhängig, auf einen baldigen Saisonbeginn.